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Für jeden Anbieter kryogener Materialien ist der Schutz der Mitarbeiter eine wichtige Aufgabe. Weniger Unfälle bedeuten größeren Unternehmenserfolg. Das Image eines Unternehmens ist direkt proportional zur Anzahl der Unfälle. Daher müssen Unternehmen, die kryogene Materialien herstellen, ihren Mitarbeitern stets die beste Sicherheitsausrüstung zur Verfügung stellen, um sie vor Verletzungen zu schützen.
Lassen Sie uns kurz darauf eingehen, welche Gefahren entstehen können, wenn die Sicherheitsausrüstung nicht sorgfältig verwendet wird.
Die größte Herausforderung bei Kryogenen ist die Sicherheit der Person, die sie handhabt. Alle kryogenen Gase bergen neben der Gefriergefahr auch potenzielle Sicherheitsrisiken. Wenn sie in ihre ursprüngliche Gasform zurückkehren, dehnen sie sich schnell aus und erreichen ein Vielfaches ihres ursprünglichen Flüssigkeitsvolumens.
Beispielsweise dehnt sich Stickstoff auf das 700-fache seines Flüssigkeitsvolumens aus. Dadurch kann das expandierende Gas andere Gase schnell verdrängen. In solchen Fällen wird Sauerstoff zum zentralen Problem. Sauerstoffverdrängung kann zu Erstickung oder Tod führen.
Extreme Kälte kann Hautgewebe schnell gefrieren lassen. Deshalb verwenden Dermatologen häufig flüssigen Stickstoff, um unerwünschtes Gewebe einzufrieren. Dies gefährdet jedoch gesundes Gewebe, wenn es mit dem gefrorenen Gewebe in Kontakt kommt. Die Haut kann aufplatzen und gefrieren, was zu Erfrierungen führen kann. Daher ist es im Interesse der Person, die Stickstoff anwendet, bei dieser Methode, Handschuhe und persönliche Schutzausrüstung zu tragen.
Erstickung durch Inertgas entsteht durch das Einatmen eines Gases bei Sauerstoffmangel oder wenn nur eine geringe Menge Sauerstoff anstelle von Luft vorhanden ist. Physiologisch gesehen wirken Inertgase wie flüssiger Stickstoff nicht auf Hämoglobin oder Herz. Stattdessen senken sie die Sauerstoffkonzentration im Blut und führen so zu Sauerstoffmangel in den Zellen.
Das Einatmen dieser Gase bei Sauerstoffmangel kann bereits nach wenigen Atemzügen schwerwiegende und unmittelbare Folgen haben. Gase wie flüssiger Stickstoff sind geruchs- und geschmacklos. Daher ist es unmöglich zu wissen, ob Sie das gefährliche Gas einatmen oder nicht.
Es gibt Geräte auf dem Markt, die die Sauerstoffintensität der Umgebungsluft in Echtzeit messen. Sie erhalten dann eine Warnung, wenn der Sauerstoffgehalt unter den Standardwert fällt. Außerdem wird beim Umgang mit kryogenen Materialien stets das Tragen persönlicher Schutzausrüstung empfohlen.
Laborhandschuhe
Kryogenisch geeignete Handschuhe sollten locker sitzen. Die Handschuhe müssen locker sitzen, damit sie bei austretender Flüssigkeit schnell ausgezogen werden können. Bedenken Sie jedoch, dass Kryogenhandschuhe nicht für den längeren Umgang mit kryogenisch gefrorenen Materialien oder das Eintauchen in kryogene Flüssigkeiten geeignet sind.
Tragen Sie unbedingt isolierte Handschuhe. Gegenstände, die mit kryogenem Material in Berührung kommen, sollten Sie besser mit einer Zange anfassen. Fragen Sie immer nach Industrie- und Laborhandschuhen, da andere Handschuhe möglicherweise nicht den kryogenen Anforderungen des Benutzers entsprechen.
PSA
Man sollte geeignete Schutzkleidung tragen und entsprechende Ausrüstung mitführen. Neben Handschuhen sind Augen- und Gesichtsschutz sowie festes Schuhwerk unerlässlich. Für einige Gase kann spezielle Sicherheitsausrüstung wie Atemschutzgeräte und umluftunabhängige Atemschutzgeräte erforderlich sein.
Verwenden Sie außerdem die folgende Sicherheitsausrüstung.
Verwenden Sie die Gebäudetechnik: Abluftanlagen, Gasschränke und Abzugshauben sind für die Belüftung erforderlich. GasRöhrchenklammern, Halterungen, Stützen und Rückhaltevorrichtungen werden während der Lagerung verwendet. Für die hochgefährlichen Gase sind geeignete Überwachungssysteme vorgesehen.
Wenn Sie die oben genannten Punkte beachten, können Sie unerwünschte Unfälle in Ihrer Branche leicht vermeiden und als Marke weiter wachsen.